Nichts ist einfacher als eine E-Mail zu schreiben. Sie ist schnell verfasst, mit Bildern, Links und Dokumentenangereichert und schnell am Ziel. Deshalb wird sie für viele Anwendungsfälle auch verwendet. Allerdings eignen sie sich für eines definitiv nicht – um Vertrauliches sicher zu seinem Empfänger zu bringen. Zu den vertraulichen Dokumenten zählen auch Rechnungen. Denn wir reden hier über Geld, teilweise sogar über viel Geld.Und wir reden oft über automatisierte E-Mails. Wie dies immer wieder zum Problemfall werden kann, zeigen wir Ihnen gerne – ebenso wie konkrete Handlungsempfehlungen und Best Practice Beispiele. Hierzu laden wir Sie ein, an unserer Online-Veranstaltung „Schutz vor Rechnungen in Fake Mails“ teilzunehmen.
Als Dienstleister für den elektronischen Austausch von Geschäftsdokumenten sind wir oft der erste Ansprechpartner, wenn über unsere Systeme Dokumente augenscheinlich manipuliert wurden. Inzwischen verfügen wir über viele Beispielein verblüffender Qualität.
Tatsächlich handelte es sich jedoch bislang immerum E-Mail-Konten des Rechnungsempfängers, die gekapert wurden. Die manipulierten E-Mails sehen oft täuschend echt aus, enthalten sogar plausible Dokumente und Rechnungsdaten – aber in den konkreten Fällen immer eine veränderte Bankverbindung. Auch für vorsichtige Mitarbeiter in der Buchhaltung ist das nicht leicht zu entscheiden.
Ist das Geld jedoch erst einmal überwiesen, ist der Ärger auf Seiten aller Beteiligten groß. Die Kunden-/Lieferantenbeziehung wird in diesen Fällen immer auf eine harte Probe gestellt. Ein Schaden entsteht oft auf Seiten aller Beteiligten und die Aufklärungsquote geht gegen Null.
Datum, Uhrzeit | 13.10.2021 10:00 |
Termin-Ende | 13.10.2021 10:30 |
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